Erkrankungen

Bei folgenden Krankheitsbildern kann eine Therapie mit Cannabinoiden in Erwägung gezogen werden.

ART DER ERKRANKUNG

ADHS

Die modulierende Wirkung der Cannabinoide im zentralen Nervensystem können zur Linderung der Symptome bei ADHS beitragen.

Akne inversa

Angststörungen

Anpassungs-Störungen

Arthrose

Cannabinoide, insbesondere Cannabidiol (CBD) kann eine schmerzstillende als auch entzündungslindernde Wirkung entfalten.

Autismus

Chronische Schmerzen

Cannabinoide (u.a. THC und CBD) modulieren im Körper den Vorgang der Schmerzwahrnehmung und beeinflussen damit die „Übertragung“ des Schmerzes.

Cluster-Kopfschmerzen

Colitis ulcerosa

Depressionen

Cannabinoide können eine Transmitterstörung im Gehirn positiv beeinflussen und die Symptome einer depressiven Erkrankung lindern.

Endometriose 

Epilepsie

HIV

HWS- und LWS-Syndrom

Migräne

Cannabinoide können Botenstoffe im Gehirn beeinflussen, was zur Reduzierung der Schmerzintensität bei Migräne beitragen kann.

Morbus Bechterew

Morbus Crohn

Morbus Scheuermann

Morbus Still 

Multiple Sklerose

Neurodermitis

Polyneuropathie

Posttraumatische Belastungsstörung

Psoriasis

Reizdarmsyndrom 

Schlafstörungen

Cannabinoide können eine entspannende Wirkung auf den Körper haben, Stress abbauen und ihn zur Ruhe kommen lassen.

 

Tic-Störungen

Tourette-Syndrom

Urtikaria unklarer Genese 

Wirbelsäulensyndrom

Zwangsstörungen

Cannabinoide können Botenstoffe im Gehirn beeinflussen und eine modulierende Wirkung auf die Wahrnehmung haben, was zur Reduzierung der Symptome bei einer Zwangsstörung beitragen kann.

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